İmplantat zahn kosten : Material & Preisliste 2023

Ein selbstbewusstes Lächeln war schon immer ein Spiegelbild unserer Gesundheit und Ästhetik. Dank großer Fortschritte in der Zahnmedizin können fehlende Zähne heute effektiv mit Zahnimplantaten behandelt werden. Die Kosten für diese moderne Lösung sind jedoch für viele Menschen zu einem faszinierenden Thema geworden. In diesem Artikel,

İmplantat zahn kosten

Implantatkosten: Die Kosten für das Implantat können zwischen 1000 und 3000 Preisen pro Implantat liegen.

Chirurgische Kosten: Die chirurgischen Kosten für eine Implantation können je nach Komplexität des Eingriffs zwischen 600 und 1500 liegen.

Prothesenkosten: Die Kosten für die Überimplantatbeschichtung betragen 1000-3000. Der Preis kann sich je nach Arbeitsumfang erhöhen.

LeistungPreis
Frontzahnimplantat2730-5000 Euro
Implantat Backenzahn2250-3500
zus. 3D-Bohrschablone350-450 Euro
Herausnehmbarer Zahnersatz bei Zahnlosigkeit auf 2 Implantaten plus Steg3.200 – 4.750 Euro

Was kostet ein Zahnimplantat?

Die Kosten für ein Zahnimplantat können stark variieren, abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Land, der Region, der Zahnarztpraxis, der Art des Implantats und der individuellen Situation des Patienten. In Deutschland liegen die durchschnittlichen Kosten für ein einzelnes Zahnimplantat oft zwischen 1.000 und 3.000 Euro.

Anmerkungen

Da sich die Preise mit der Zeit ändern können und je nach individuellem Fall variieren, empfehle ich Ihnen, sich an einen Zahnarzt oder eine Zahnarztpraxis in Ihrer Nähe zu wenden, um eine genaue Kostenabschätzung für Ihr spezifisches Anliegen zu erhalten.

Faktoren, die die Kosten für Zahnimplantate beeinflussen

Die Kosten für Zahnimplantate können von mehreren Faktoren beeinflusst werden. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die den Preis eines Zahnimplantats bestimmen:

Implantatmaterial: Je nachdem, ob Sie Titan oder Zirkonoxid als Implantatmaterial wählen, können die Kosten variieren.

Zahnhonorar: Die Gebühren für Zahnärzte oder Kieferchirurgen können je nach Erfahrung, Standort und Ruf der Praxis stark variieren.

Knochenstruktur: Diese zusätzlichen Verfahren können die Kosten erhöhen, wenn eine Knochenstruktur oder eine Knochentransplantation erforderlich ist, um genügend Knochenmasse für das Implantat aufzubauen.

Anzahl der Implantate: Die Anzahl der Implantate, die Sie zum Ersatz fehlender Zähne benötigen, hat einen direkten Einfluss auf die Gesamtkosten.

Art der Prothesenpflege: Die Art der auf dem Implantat getragenen Krone, Brücke oder Prothese kann sich auf die Kosten auswirken. Beispielsweise kann eine Einzelkrone günstiger sein als eine Vollzahnbrücke oder ein implantatgetragener Zahnersatz.

Diagnostische Untersuchungen: Vor einer Implantation können diagnostische Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans oder Digitaldrucke erforderlich sein, um die Operation richtig zu planen. Diese Studien können die Kosten erhöhen.

Standort: Der geografische Standort der Zahnarztpraxis kann einen großen Einfluss auf die Kosten haben. In städtischen Gebieten sind die Lebenshaltungskosten oft höher, was sich auch auf die Zahnarztgebühren auswirken kann.

Versicherung: Abhängig von der Art Ihrer Krankenversicherung oder Zahnzusatzversicherung können bestimmte Kosten für Zahnimplantate übernommen werden. Es ist wichtig, den Umfang Ihrer Versicherung im Vorfeld zu klären.

Komplikationen: Sollten während des Eingriffs unerwartete Komplikationen auftreten, können zusätzliche Kosten für zusätzliche Behandlungen oder Korrekturen entstehen.

Nachsorge und Kontrolluntersuchungen: Auch die Kosten für Nachuntersuchungen, Kontrolluntersuchungen und eventuelle Anpassungen der Prothesenpflege sollten berücksichtigt werden.

Welches Material ist für Zahnimplantate zu empfehlen?

Für Zahnimplantate werden im Allgemeinen zwei Hauptmaterialien verwendet: Titan und Zirkonoxid. Beide Materialien haben ihre Vor- und Nachteile und die Wahl hängt oft von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Patienten ab.

Titan: Titanimplantate sind sehr langlebig und werden seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Sie bieten eine hohe Biokompatibilität, was bedeutet, dass das Risiko einer Abstoßung oder allergischen Reaktion gering ist. Titanimplantate haben eine lange Erfolgsgeschichte und sind in verschiedenen Formen und Oberflächenstrukturen erhältlich, um eine bessere Integration in den Kieferknochen zu fördern.

Zirkonoxid: Zirkonoxid-Implantate sind metallfrei und haben den Vorteil, dass sie eine ähnliche Farbe wie natürliche Zähne haben. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn das Implantat im sichtbaren Bereich platziert wird. Zirkoniumoxid-Implantate sind außerdem biokompatibel und lösen seltener Allergien oder Reaktionen aus. In manchen Fällen sind sie jedoch möglicherweise nicht so langlebig wie Titanimplantate.

Die Wahl zwischen Titan und Zirkonoxid hängt von mehreren Faktoren ab, darunter ästhetische Vorlieben, individueller Gesundheitszustand, Knochenqualität und Lage des Implantats. Ihr Zahnarzt kann Sie umfassend beraten und Ihnen die für Ihre individuelle Situation am besten geeignete Option empfehlen.

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